Unseren ersten Eindrücke von Auckland hatten wir bereits gestern bei der Fahrt zu unserer Unterkunft. Anstatt im weiten Bogen die Innenstadt zu umfahren, führte uns da Navi direkt durch die City. Dann ging es weiter über die Harbourbridge in den Außenbereich,, wo wir über airbnb unsere Unterkunft für drei Nächte haben. Wir haben sehr gut geschlafen und auch heute sind wir erstaunlicherweise nicht müde. Wir haben kaum mit Jetlag zu kämpfen. Das ist echt schön, denn so kann man die ersten Tage auch genießen. Nach einem Frühstück , das wir uns gestern gekauft haben, fahren wir wieder in die Innenstadt. Das Auto steht schnell im Parkhaus (knapp 5 Stunden für 24 €, echt happig). Wir schlendern an die Waterfront und entdecken das Auckland Maritime Museum. Wir erfahren ganz viel über den Schiffbau bei den Maori bis hin zu den Schiffen des Americas Cup. Das eine Schiff ist im Original in einer Halle ausgestellt - sehr beeindruckend. Das Museum bietet auch eine einstündige Segeltour auf einem Traditionssegler an. Das haben wir uns nicht entgehen lassen. Und so haben wir die Harbourbridge nicht nur mehrmals mit dem Auto überquert, sondern sind auch unter ihr hindurch gesegelt. Und das alles bei schönem Wetter und einer leichten Brise, ein schöner Beginn der Erkundung des Landes.
Nach einem Rundgang am Hafen entlang und durch die Hauptflaniermeile, die Queensroad, beschließen wir bei einem Kaffee, dass wir noch in den botanischen Garten fahren. Das ist ein kostenfreier Park, in dem sich auch zwei Gewächshäuser und besondere Gartenanlagen befinden. Hier genießen wir eine Farbenpracht und Vielfalt der Blumenwelt, aber fast alle Blumen gibt es auch in unseren Gärten, nur meist nicht so üppig.
Nach einem kurzen Einkaufsstopp fahren wir in unsere Unterkunft und machen uns unser Abendbrot (Salat, Burgerpatties und Brot). Auf unserer kleinen Terrasse lassen wir den Abend mit dem Bearbeiten der Bilder und dem Tagebuch ausklingen.